Aquarellfarben

Künstlerfarben - Studienfarben

Aquarellfarben, Künstlerfarben, Studienfarben

Aquarellfarben

Aquarellfarben werden in kleinen und großen Näpfen und Tuben angeboten. Welche für einen am besten geeignet sind, ist oft von der Anwendung und des Bedarfes einzelner Farben abhängig. Logischerweise ist ein Farbkasten mit kleinen Näpfen für die Malerei im Freien besser geeignet als große Tuben. Diese wiederum machen Sinn, wenn man bestimmte Farben häufig und in größerer Menge (z.b. Großformatige Aquarelle) benötigt.

Zum Einstieg reichen erst einmal 12 Grundfarben aus. Im Prinzip kann man mit 3-4 Grundfarben fast alle anderen Farben mischen. Reine Farben sind aber meist brillanter. Mehr Farben verwirren am Anfang auch durch das große Angebot und erleichtern den Einstieg in die Aquarellmalerei nicht wirklich. Wenn man die Grundfarben in ihren Mischmöglichkeiten kennen gelernt hat, kann man die Farbpalette später immer noch nach persönlichem Geschmack erweitern.

Entscheidend für die Qualität von Aquarellfarben ist der Anteil und die Beschaffenheit der Farbpigmente. Die günstigen Schüler- oder Studienfarben enthalten davon weniger als die hochwertigen Künstlerfarben. Die hochwertigen Künstlerfarben lassen sich feiner abtönen und sind lichtecht! D.h. sie bleichen nicht aus und sind ergiebiger.

Qualitativ hochwertige Hersteller geben auch an ob die Farben lasierenden oder deckenden Charakter haben. Diese Information ist für den jeweiligen Malstil oder Verwendungszweck nicht unwichtig.

Aquarellfarben in Tuben

Fazit:
Wer wirklich dauerhafte lichtechte Aquarelle malen will, sollte nicht an den Farben sparen und sich für hochwertige und lichtbeständige Künstlerfarben entscheiden (z.b. Schmincke Horadem, Lukas).

Werkzeug und Utensilien für die Aquarellmalerei

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