Pablo Picasso

Lebenslauf, Biographie, Informationen und weiterführende Literatur

Pablo Picasso

Er wurde 1881 in Malaga als Pablo Ruiz y Picasso geboren. Bereits mit 15 Lenzen besuchte er 1896 die Kunstschule in Barcelona. Mit 16 Jahren begann er das Studium an der Academia San Fernando in Madrid. Mit seinem Werk "Das blaue Zimmer" eröffnet Picasso die blaue Phase, welche bis 1904 andauert. Die Gemälde werden überwiegend in Blautönen gemalt.

1904
siedelt er nach Paris über, wo der 1907 mit "Les Demoiselle d'Avignon" das Schlüsselwerk des Kubismus entstand.

1918
Heirat mit Olga. Aus der Ehe geht ein Kind hervor.

1927
Bekanntschaft mit Marie-Therese Walter, welche seine Geliebte und sein Modell wird.

1935
Geburt seines Kindes aus der Liebschaft mit Marie-Therese, welche zur Trennung mit seiner Ehefrau führt.

1936
nimmt Picasso den Direktionsposten im Prado-Museum in Madrid an.

1937
engagierte er sich mit dem monumentalen Gemälde "Guernica" gegen den Krieg. Dieses Gemälde ist im Reina Sofia Museum in Madrid ausgestellt. Dieses befindet sich gegenüber dem weltberühmten Prado.

1943
Freundschaft mit Francoise Gilot. Aus dieser Beziehung resultieren zwei Kinder. Ab 1947 fertigt Picasso auch Keramiken an.

1948
Verleihung der Medaille de Reconnaissance Francaise durch die französische Regierung.

1949
wird die Lithographie "Die Taube" für das Plakat zum Friedenskongreß in Paris gewählt. Heute ist dieses Friedenssymbol als weiße Taube vor blauem Himmel als Symbol für die Friedensbewegung weltbekannt.

1958
Erwerb vom Schloß Vauvenargues.

1961
Heirat mit Jacqueline Roque.

1963
Eröffnung des Museo Picasso in Barcelona. Der Großteil seines Nachlaßes geht später an dieses Museum.

1973
stirbt Pablo am 8. April in Mougins bei Cannes und wird im Garten seines Schloßes beigesetzt.

1985
Einweihung des Musee Picasso in Paris.

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